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19.02.2024 13:22

Baukrise ruft die Sozialpartner auf den Plan / Statement Josef Muchitsch

Es ist 5 nach 12 für den Bau und ihren Beschäftigten. 

Maßnahmen seitens der Politik sind dringend gefragt - Regierung muss endlich ins Handeln kommen. 
 
Die steigende Bauarbeitslosigkeit erfordert ein rasches Handeln. Das vorliegende Bausozialpartner-Papier, welches am 19. Februar präsentiert wurde, hat das Ziel, die Regierung endlich ins Handeln zu bringen. Mit 68.900 arbeitsuchenden Bauarbeitern und einem Verlust von 10.000 Fachkräften allein 2023 ist die Lage bedrohlich – davon sind viel Firmen tausende Arbeitsplätze bzw. Existenzen gefährdet. Vor allem, weil weitere 16.600 Arbeitsplätze folgen könnten und die Lehrlingsausbildung zurückzugehen droht. 
 
Seit 8 Monaten fordern die Bausozialpartner ein Konjunkturpaket. Ideen und Grundlagen zur Diskussion liegen nun vor, darunter eine stärkere Wohnbauförderung, mehr Sanierungen und Anreize zur Eigenheimfinanzierung. 
 
Wie, was, wann und wer von einem Gesamtbaupaket umfasst werden soll, liegt nun an der Regierung. Maßnahmen sind jetzt gefragt – die Regierung muss rasch liefern.
 
Abg. z. NR Josef Muchitsch
GBH-Bundesvorsitzender

 

WKÖ-Präsident Mahrer und Bau-Holz-Gewerkschafter Muchitsch fordern von der Regierung ein Maßnahmenpaket für die Bauwirtschaft

 

Die österreichische Bauwirtschaft kämpft derzeit mit einigen Problemen: Höhere Zinsen, rigide Vorgaben für Hypothekarkredite und eine schwache Konjunktur belasten die österreichische Baubranche, merkte WKÖ-Präsident Harald Mahrer am Montag vor Journalisten an. Gemeinsam mit Josef Muchitsch, Vorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, forderte Mahrer von der Regierung ein Maßnahmenpaket, um die Bauwirtschaft wieder anzukurbeln. Es gehe um 310.0000 Beschäftigte, betonten beide.

 

Von 2020 bis 2023 stiegen die Baukosten um 25 bis 35 Prozent, erklärte Mahrer. Die Fertigstellungsquote werde bei den aktuellen Rahmenbedingungen von 2022 bis 2026 um rund 25 Prozent zurückgehen

prognostizierte der WKÖ-Präsident. Es bedürfe in drei Bereichen wesentlicher Änderungen. Dazu zähle einerseits der Ausbau der Wohnbauförderung, weiters steuerlichen Maßnahmen und drittens Erleichterungen bei der Finanzierung.

 

Bei der Wohnbauförderung könnten die ersten eigenen vier Wände - sprich eine Wohnung oder ein Haus - entsprechend gefördert werden, sagte Mahrer. Muchitsch sprach sich ebenfalls für den Ausbau der Förderung aus: Es reiche nicht, wenn Wohnbaukosten von der Steuer abgesetzt werden könnten, so Muchitsch.

 

"Das Geld wird sofort gebraucht, nicht ein Jahr später". Steuerliche Maßnahmen wie Freibeträge oder günstigere Abschreibungsfristen seien abgesehen davon jedoch ein wesentlicher Bestandteil des Paketes, mit dem die heimische Baubranche angekurbelt werden könne. Aber auch bei der Finanzierung von Immobilien sehen die beiden gemeinsam mit Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf Handlungsbedarf. Die KIM-Verordnung, die die Kreditvergabe für den Immobilienkauf einschränkt, müsse gelockert werden, sind sich die Sozialpartner einig.

 

>> Vorschläge/Positionen zur Stabilisierung der Baunachfrage (PDF)

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